Editor: Emily_Wilcox, [email protected]
Sie wissen inzwischen, dass, wenn Death Row Records Gründer Suge Ritter an einer Geschichte beteiligt ist, wird es ein doozy. Nun, wir haben eine andere Geschichte von Suge, und dieses Mal handelt es sich um eine Klage, Apple und Mord.
Laut Quellen reichte Suge Knight eine $ 300 Millionen Klage gegen Dr. Dre ein, in der behauptet wird, dass der Apple Music Manager einen Auftragsmörder angeheuert habe, um Knight zu ermorden. Laut der Klage behauptet Knight, dass Dre, der in den 90er Jahren auf dem Plattenlabel stand, einem Management-Vertrag mit Suge zugestimmt hatte, der Suge 30 Prozent von Dre's Entertainment-Einnahmen zuschrieb. Als Ergebnis behauptet Suge, dass Dre einen Auftragsmörder anheuerte, um Knight zu bezahlen.
Die Klage behauptet auch, dass Dre einen Schlag auf Suge befahl, weil er versuchte, den ehemaligen Chef der Todeszelle aus dem Verdienst von Dre's Beats-Deal von Apple zu streichen, und dass Apple nichts mit Knight zu tun haben wollte.
Jetzt kommt der interessante Teil. Knight behauptet, dass der Hit am Wochenende der MTV Video Music Awards 2014 stattfinden sollte; Am selben Wochenende wurde er mehrfach in Chris Browns Party-1OAK-Nachtclub in West Hollywood erschossen. Knight erholte sich schließlich von den Verletzungen im Nachtclub. Er reichte auch eine Klage gegen Chris Brown wegen der Dreharbeiten Anfang dieses Jahres ein und behauptete, dass ein Mangel an Sicherheit bei der Veranstaltung zu seiner Schießerei führte.
Suge behauptet auch, als er zwei Männer mit seinem Auto traf, in denen ein Mann getötet wurde und ein anderer verletzt wurde, versuchte er einfach, von einem Hinterhalt wegzukommen. Laut Suge versuchte einer dieser Männer ihn zu ermorden. Suge bleibt im Gefängnis und wartet auf den Beginn des Mordprozesses der Geschworenen, weil er einen der Männer getötet hat, die er mit seinem Fahrzeug getroffen hat. Der Prozess beginnt am 22. Februar 2017.
Der Betrag von 300 Millionen Dollar, um den Suge bittet, entspricht 30 Prozent der rund $ 1 Milliarde, die Dre für den Verkauf von Beats an Apple ausgegeben hat (vor Steuern). Dr. Dre's Anwalt ist sich ziemlich sicher, dass Dre kein Geld abbekommen muss. "Angesichts der Tatsache, dass Dre seit der Trennung von Death Row Records im Jahr 1996 keine Interaktion mit Suge hatte, hoffen wir, dass Suges Anwalt eine Menge böswilliger Strafverfolgung hat", sagte Dre's Anwalt.
